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DE

M. Sc. Hilario Diego Huerto Zerón

Leibniz-Institut für Katalyse e.V.
Albert-Einstein-Str. 29a
18059 Rostock

Email: Hilario.Huerta@catalysis. de
Tel.: +49 381 1281-230

Derzeit entwickle ich als Doktorand effiziente Systeme für die photokatalytische CO2-Reduktion. Ich lerne ständig dazu, bin kompromissbereit gegenüber der Umwelt und in der Lage, jede Art von Projekt zu leiten. Ich betrachte mich als eine aktive Person, die effizient mit vielen Verantwortlichkeiten umgeht und immer bereit ist zu helfen mit dem Ziel, Wissen zu generieren und dessen Entwicklung zu fördern.

Ausbildung
2020-heute Doktorand (Angewandte homogene Katalyse), Leibniz-Institut für Katalyse e.V.
2016-2019 M. Sc. (Metallorganische Chemie), Chemisches Institut, UNAM, México. GPA: 9.38/10.0
M. Sc. Arbeit: “Synthesis of new [P,N] ligands with a thiazoline fragment and their application in asymmetric transfer hydrogenation”
2012-2016 B. S. (Organische Chemie), School of Chemistry. UNAM. GPA: 8.84/10.0
B. S. Arbeit: “New synthetic strategy for obtention of enantiopure 2-ferrocenyloxazolines”

Auszeichnungen und Stipendien
National Scholarship CONACYT, 2016 -2018.
High Performance Graduate Program UNAM, 2015-2016.
High Academic Lever UNAM, 2012-2016.

Projekt

Die Verwendung heteroleptischer Kupfer(I)-Photosensibilisatoren wurde eingehend untersucht und bei der photokatalytischen Protonenreduktion angewandt.1 Darüber hinaus haben Photosensibilisator-Titandioxid-Verbundwerkstoffe ein positives Ergebnis für diese Umwandlung gezeigt.2 Die Anwendung von PS-TiO2-Verbundwerkstoffen hat positive Ergebnisse gezeigt, indem die Mengen an Katalysator und Photosensibilisator reduziert und höhere TON-Werte als bei homogenen Systemen erzielt wurden. Eine laufende Zusammenarbeit mit dem INP Greifswald konzentriert sich auf die Bedeckung dieser heterogenen Materialien mit Hilfe von Plasmatechniken.

Die Entwicklung eines künstlichen Metalloenzyms auf der Basis von Eisen-Cyclopentadienon-Komplexen ist derzeit in Arbeit. Die Zusammenarbeit mit der Universität Greifswald zu diesem Thema ist im Gange. In den Eisenkomplex wurde eine Maleimidkomponente zur weiteren Bindung an das Enzym eingebaut; das resultierende künstliche Metalloenzym wird in der photokatalytischen CO2-Reduktion getestet.

[1] Angew. Chem. 2013, 125, 437
[2] ChemCatChem. 2014, 6, 82

Motivation

"Was mir am ComBioCat-Campus gefällt, ist die Möglichkeit, mit Forschungsgruppen zu kooperieren und dabei Neues zu lernen."

© Foto Diego Huerta

 

Wer sind wir?

Wir sind gut ein Dutzend Nachwuchsforscherinnen und -forscher und ihre Betreuer und wir entwickeln neuartige Katalysatoren und Reaktionen für eine nachhaltige, grüne Chemie. Wir verknüpfen dabei unterschiedliche Vorgehensweisen unserer Fachgebiete: Chemie, Biochemie und Protein-Engineering sowie Plasmaphysik.

Leibniz-Gemeinschaft

Dieser Campus wird von der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) und dem Land Mecklenburg-Vorpommern gefördert.

Kontakt

Leibniz WissenschaftsCampus ComBioCat
c/o Leibniz-Institut für Katalyse e.V.
Dr. Alexander Zapf
Albert-Einstein-Str. 29a, 18059 Rostock, Deutschland

+49 381 1281-122

+49 381 1281-5000

ComBioCat@catalysis. de

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